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5. Hamburger Wärmedialog am 23. Feb. 2015 19:00 Uhr

Hamburg, den 3. Jan. 2016.

Der Hamburger Wärmedialog um die Zukunft der Fernwärmeversorgung in Hamburg geht weiter am Dienstag, 23. Feb. 2016, 19:00 Uhr im 1. OG der Univ- und Staatsbibliothek, von Melle-Park 3, 20146 Hamburg mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion zu den aktuellen Themen:

 

(Foto: Umwelt- und Energiesenator Jens Kerstan)

 

– Fernwärmestrategie für Hamburgs Westen: Wie geht es weiter am Kraftwerksstandort Wedel?

– Welche Lösungen präferieren das Unternehmen Vattenfall und der Hamburger Senat für die zukünftige Wärmeversorgung im Westen?

–  Ist der Standort Stellinger Moor eine Alternative für ein neue Erzeugungsanlagen oder gibt es weitere Ideen?

– Aktuelle Planungen der Stadtreinigung Hamburg

– Welche neuen klimafreundlichen Fernwärmeerzeugungsanlagen auf der Basis erneuerbarer Energien sind für Hamburg angedacht?

– Welche Überlegungen gibt es zur klimafreundlichen Einsatzreihenfolge der Fernwärmeerzeugungsanlagen und damit zur Minimierung der Betriebsstundenzahl des Kraftwerks Wedel?

– Ist es möglich die Rekommunalisierung der Ferwärmeversorgung auf 2017 vorzuziehen oder bleibt es bei 2019?

 

 

Podiumsgäste:

Jens Kerstan, Senator der Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg

Dr. Stephan Richter, Vorstand GEF Ingenieur AG

Jörg Lampe, Geschäftsführer Hansewerk Natur GmbH

Pieter Wasmuth, Geschäftsführer Vattenfall Wärme Hamburg GmbH

Manfred Braasch, BUND Hamburg

 

Moderation:  Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG

 

Veranstalter:

Die „EnergieNetz Hamburg eG” und der „Zukunftsrat Hamburg” organisieren gemeinsam den fünften Hamburger Wärmedialog. Im 1. OG der Staats- und Universitätsbibliothek wird der ergebnisoffene, transparente und öffentliche Bürgerdialog um die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung fortgesetzt, der am 17. Feb. 2014 begonnen wurde.

Die EnergieNetz Hamburg eG setzt sich nach dem Volksentscheid über die Energienetze vom 22.9.2013 für den ergebnisoffenen, vorurteilsfreien Dialog in allen wichtigen Fragen der Hamburger Energiewende ein. Zielsetzung dabei: Den Satz 2 des Volksentscheids mit der Forderung nach einem „Umbau der Hamburger Energieversorgung hin zu einer demokratisch kontrollierten, sozial verträglichen, klimafreundlichen Energieversorgung auf der Basis erneuerbarer Energien“ mit Leben zu füllen und in konkreten Projekten zu zeigen, daß es eine Frage des politischen Willens ist und nicht der Machbarkeit. Dazu veranstaltet sie öffentliche Veranstaltungen, hat den Hamburger Wärmedialog mit ins Leben gerufen und organisiert ihn von Beginn an als Co-Veranstalter, plant und investiert gemeinsam mit anderen Energiewende-Akteuren der Stadt in dezentrale und erneuerbare Energieerzeugungs- und verteilungsprojekte wie z.B. innovative Mieterstromprojekte und dezentrale Nahwärmelösungen, bei denen die Energieverbraucher bei Interesse zu Mitgestaltern in der Genossenschaft werden können


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