Veranstaltungen
Es gibt noch einige wenige Konzertkarten, die hier bestellt werden können: https://hanseatische-konzertdirektion.de/veranstaltungen/harald-lesch-und-vivaldis-vier-jahreszeiten-im-klimawandel-06-02-24/
Hier geht es zum genossenschaftlich produziertem Bürgerstrom-Angebot mit 100% Oköstrom..
Die 2018 erfolgreiche Volksinitiative „Tschüss Kohle“ hat im Juni 2019 eine Änderung des Hamburger Klimaschutzgesetz ausgehandelt, die den Senat verpflichtet, in den kommunalen Kohlekraftwerken sofort alle Möglichkeiten auszuschöpfen, den Einsatz von Kohle als Brennstoff zu minimieren. Das ist inzwischen 2 Jahre her. Im Rahmen des Wärmedialogs werden wir mit Experten und mit Vertretern der Hamburger Umweltbehörde und der Regierungsfraktionen in der Bürgerschaft diskutieren, wie diese Verpflichtung aus dem Klimaschutzgesetz wirkt und welche Verpflichtungen daraus konkret und wann resultieren. Auf dem Podium:
Anselm Sprandel, Amtsleiter Energie und Klima in der Hamburger Umweltbehörde (BUKEA),
Dr. Dirk Legler von den Rechtsanwälten Günther aus Hamburg, die den ursprünglichen Gesetzentwurf von „Tschüss Kohle“ erarbeitet haben und Tschüss Kohle rechlich beraten,
Johannes Müller, Fachsprecher für Energie, Innovation & Startups der Bürgerschaftsfraktion der Grünen,
Alexander Mohrenberg, Fachsprecher für Umwelt, Klima und Energie der SPD-Bürgerschaftsfraktion.
Moderation: Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG
Die Veranstaltung wird von EnergieNetz Hamburg eG gemeinsam mit dem Zukunftsrat Hamburg als digitale Veranstaltung organisiert.
Anmeldung: m.ederhof@energienetz-hamburg.de .
Teilnahmelink:
https://us06web.zoom.us/j/83088529987?pwd=czBsVitvVFA2UWV6dzQ0eDM4MGphUT09
Meeting-ID: 830 8852 9987
Kenncode: 684720
Hamburg, die ehemalige europäische Umwelthauptstadt 2011, gehört in Deutschland zu den Städten, die am meisten Kohle verbrennen. Derzeit werden hier in drei Kraftwerken noch 60 Prozent der Fernwärme aus Steinkohle erzeugt. 85 Prozent des in Hamburg produzierten Stroms entsteht ebenfalls aus Kohle. Kohlekraftwerke sind die klimaschädlichste und dreckigste Form der Energieerzeugung. Kohlekraftwerke stoßen hohe Mengen gesundheitsschädlicher Stoffe wie Quecksilber oder Stickoxide aus und sind einer der größten Verursacher des weltweiten Klimawandels. Der Import von Steinkohle ist zudem mit massiven Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden verbunden.
Deswegen sammelt derzeit ein Bündnis aus mehr als 40 Initiativen und Organisationen Unterschriften für die Volksinitiative „Tschüss Kohle“. Ohne eine grundlegende Wende bei der Strom- und Wärmeerzeugung wird die Hansestadt das im Hamburger Klimaplan fixierte Ziel verfehlen, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent zu reduzieren.
Wie diese Wende aussehen muss und welche Chancen sie für die Stadt Hamburg und ihre Bürgerinnen und Bürger bietet, soll gemeinsam mit der Expertin Frau Prof. Claudia Kemfert diskutiert werden.
Prof. Dr. Claudia Kemfert leitet die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (DIW) in Berlin. Sie ist außerdem Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der privaten Universität Hertie School of Governance in Berlin. Von 2004 bis 2009 hatte sie die Professur für Umweltökonomie an der Humboldt-Universität inne und istMitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung.
Die „EnergieNetz Hamburg eG” und der „Zukunftsrat Hamburg” organisieren den achten Hamburger Wärmedialog: Im 1. OG der Staats- und Universitätsbibliothek (von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg) wird der ergebnisoffene, transparente und öffentliche Bürgerdialog um die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung fortgesetzt, der am 17. Feb. 2014 begonnen wurde.
Podiumsgäste:
Manfred Braasch, Geschäftsführer BUND Hamburg
Judith Meyer-Kahrs, Zentrum für Mission und Ökumene, Nordkirche weltweit
Dr. Peter Becker, Energierechtsanwalt und Aufsichtsrat der EnergieNetz Hamburg eG
Stephan Jersch, energiepolitischer Sprecher der Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE
Dr.-Ing. Manuel Gottschick, Geschäftsführer OCF Consulting GmbH und Professor an der Berufsakademie Hamburg
Moderation: Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG
Die „EnergieNetz Hamburg eG” und der „Zukunftsrat Hamburg” organisieren den siebten Hamburger Wärmedialog: Im 1. OG der Staats- und Universitätsbibliothek (von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg) wird der ergebnisoffene, transparente und öffentliche Bürgerdialog um die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung fortgesetzt, der am 17. Feb. 2014 begonnen wurde.
Podiumsgäste:
Manfred Braasch, Geschäftsführer BUND Hamburg
Judith Meyer-Kahrs, Zentrum für Mission und Ökumene, Nordkirche weltweit
Dr. Ulf Skirke, Zukunftsrat Hamburg
Hanne Harder, Wärmedialog Hamburg
Moderation: Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG
Eintritt frei. Veranstalter: TUHH und EnergieNetz Hamburg eG.
Ort: TUTECH Innovation & Start-up Campus at Startup Dock, Harburger Schloßstr. 6-12, Hamburg-Harburg.
Nachmittags wird eine optionale, kostenpflichtige (50 EUR) zu einem Praxisbeispiel in Lübeck angeboten.
Alle Informationen finden Sie hier >>> Programm und Anmeldung.
Unter dem Motto „Saubere Energie für alle Europäer“ hat die EU-Kommission Ende 2016 ein umfangreiches Paket vorgestellt. Wie sind die jüngsten Gesetzesvorschläge der EU-Kommission zu bewerten? Was kann Deutschland tun, damit Europa nachhaltiger und energieeffizienter wird. Vor welche Herausforderungen stellt die europäische Energieunion die einzelnen Bundesländer wie Hamburg und was kann bzw. was wird vor Ort getan? Mehr Infos…
Ort: Infotainer der Stromnetz Hamburg GmbH
San-Francisco-Straße 1
20457 Hamburg
Bürgerkraft – Dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung im Energie-Bau-Zentrum Hamburg. Effiziente, dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung sowie deren Nutzung und Bereitstellung für die Nachbarschaft stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Verbindung von Kraft-Wärme-Kopplung und der Nutzung erneuerbarer Energien wird thematisiert. Als Beispiel wird die Kombination von BHKWs, Photovoltaikanlagen und Stromspeichern dargestellt. Funktion, Effizienz, Schallemissionen, Störanfälligkeit, Wartung und Lebensdauer von Blockheizkraftwerken werden erläutert – sowohl für Kleingeräte als auch für Anlagen, die größere Gebäudekomplexe versorgen. Außerdem werden Betreiber- und Vermarktungsmodelle, Wirtschaftlichkeit und Abrechnungsmodelle dezentraler, von Bürgern erzeugter Energie erläutert. Verschiedene Erfahrungen mit Mieterstrom-Modellen werden vorgestellt, auch speziell für Wohnungsgesellschaften.
Die „EnergieNetz Hamburg eG” und der „Zukunftsrat Hamburg” organisieren den sechsten Hamburger Wärmedialog: Im 1. OG der Staats- und Universitätsbibliothek (von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg) wird der ergebnisoffene, transparente und öffentliche Bürgerdialog um die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung fortgesetzt, der am 17. Feb. 2014 begonnen wurde.
Podiumsgäste:
Dr. Manfred Schüle, Vorsitzender der Geschäftsführung der enercity Contracting GmbH
Hans Gabányi, Amtsleiter Behörde für Umwelt und Energie
Christian Hein, Aurubis AG , Director Corporate Energy & Climate Affairs
Dipl.Ing. Herbert Freischlad, EEB ENERKO, Geschäftsführer
Prof. Dr. Dietrich Rabenstein
Moderation: Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG
Themen:
- Werden die Ziele des Volksentscheids zum Rückkauf der Energienetze beim Fernwärmenetzrückkauf ausreichend beachtet? Zur Erinnerung: „Senat und Bürgerschaft unternehmen fristgerecht alle notwendigen und zulässigen Schritte, um die Hamburger Strom-, Fernwärme- und Gasleitungsnetze 2015 wieder vollständig in die Öffentliche Hand zu übernehmen. Verbindliches Ziel ist eine sozial gerechte, klimaverträgliche und demokratisch kontrollierte Energieversorgung aus erneuerbaren Energien.“
- Nutzung der umfangreichen industriellen Abwärme der Kupferhütte Aurubis:Die Beurteilung der Abwärme von Aurubis durch BET im Gutachtenprozess Wedel war in jeder Hinsicht positiv. Sie ist besonders umweltfreundlich (sehr geringe CO2-Emissionen; im Gegensatz zu Erdgas-Großmotoren keine Stickoxid-Emissionen) und preisgünstig, wenn sie ganzjährig eingesetzt wird.
- Wann und wo kann der Anschluss einer Fernwärmeleitung von Aurubis zum zentralen Fernwärmenetz, das zurückgekauft werden soll, erfolgen?
- Hat Vattenfall Recht mit der Behauptung, dass die Abwärme von Aurubis wegen hydraulischer Beschränkungen nicht für den Ersatz des Heizkraftwerks Wedel eingesetzt werden kann?
Hintergrundinformationen: Faktencheck, 13.10.2016
Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Workshops „Erstellung quartiersbezogener energetischer Konzepte und deren Umsetzung im Rahmen des Sanierungsmanagements“ als Teil des KfW-Programms „Energetische Stadtsanierung“. Mehr Informationen…
Die Veranstaltungen des Expertenkreises werden von der ZEBAU durchgeführt und finden im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt statt und sind zum Teil kostenfrei. Auf Grund begrenzter Teilnehmerzahl ist bei allen Veranstaltungen eine Anmeldung erforderlich und verbindlich. Die Anmeldung sichert die Teilnahme und verkürzt die Wartezeiten beim Einlass. Sie wird nicht extra bestätigt.
Öffentlicher Vortrag und Diskussion mit Sarah Debor, Vorstand der ENH, im Rahmen des öffentlichen ´Sommerworkshop Energiewende Hamburg´ der LAG Energie der Grünen Hamburg und von Fossil Free Hamburg 25.08.-27.08.2016 – Burchardstr. 21, 20095 Hamburg, 4. Stock, K2
Die „EnergieNetz Hamburg eG” und der „Zukunftsrat Hamburg” organisieren den fünften Hamburger Wärmedialog: Im 1. OG der Staats- und Universitätsbibliothek wird der ergebnisoffene, transparente und öffentliche Bürgerdialog um die Zukunft der Hamburger Fernwärmeversorgung fortgesetzt, der am 17. Feb. 2014 begonnen wurde.
Podiumsgäste:
Jens Kerstan, Senator der Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg
Dr. Stephan Richter, Vorstand GEF Ingenieur AG
Jörg Lampe, Geschäftsführer Hansewerk Natur GmbH
Pieter Wasmuth, Geschäftsführer Vattenfall Wärme Hamburg GmbH
Manfred Braasch, BUND Hamburg
Moderation: Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG
Themen:
– Fernwärmestrategie für Hamburgs Westen: Wie geht es weiter am Kraftwerksstandort Wedel?
– Welche Lösungen präferieren das Unternehmen Vattenfall und der Hamburger Senat für die zukünftige Wärmeversorgung im Westen?
– Ist der Standort Stellinger Moor eine Alternative für ein neue Erzeugungsanlagen oder gibt es weitere Ideen?
– Aktuelle Planungen der Stadtreinigung Hamburg
– Welche neuen klimafreundlichen Fernwärmeerzeugungsanlagen auf der Basis erneuerbarer Energien sind für Hamburg angedacht?
– Welche Überlegungen gibt es zur klimafreundlichen Einsatzreihenfolge der Fernwärmeerzeugungsanlagen und damit zur Minimierung der Betriebsstundenzahl des Kraftwerks Wedel?
– Ist es möglich die Rekommunalisierung der Ferwärmeversorgung auf 2017 vorzuziehen oder bleibt es bei 2019?
Matthias Ederhof, Vorstand der EnergieNetz Hamburg eG.
Joachim Binder, Vorstand der EnergieNetz Hamburg eG , diskutiert auf dem Podium mit Prof. Claudia Kempfert (DIW), Heidjer Reetz (buzzn.net) und Dr. Michael Beckereit (Hamburg Energie, angefragt). Moderation: Frank Schweikert .
Hier der Link zum Vortrags- und Diskussionsprogramm.
Sarah Debor, Aufsichtsratsmitglied der EnergieNetz Hamburg eG , leitet den Workshop 2 ab 13:30 zum Thema Sonnenstrom von Mietern für Mieter .
Die Themenschwerpunkte des Netzgipfels finden Sie hier…
Matthias Edehrof, Vorstand der EnergieNetz Hamburg eG, nimmt als Podiumsgast an der abschliessenden Podiumsdiskussion teil im Audimax, Gebäude I der TU Hamburg-Harburg, Denickestrasse.
Die Themenschwerpunkte der internationalen Konferenz RAMIRAN 2015 liegen zum einen darauf, den Kreis zu schließen, der ländliche/vorstädtische Produktion mit urbanen Konsumsystemen zusammenbringt und zum anderen auf der Entwicklung von nachhaltigeren Lösungen für die Abfallentsorgung.
Agrarwirtschaft produziert nicht nur die Ressourcen für Nahrungsmittel, sondern auch zunehmend die Rohstoffe für die Energiegewinnung/-Versorgung. Der Großteil der landwirtschaftlichen Produkte wird in städtischen Gebieten ge- und verbraucht, wo sie in das Abfall und Abwassersystem gelangen. Dort werden sie dann tatsächlich entsorgt oder zumindest nicht effizient genutzt, obwohl diese Abfälle großen Wert für die Agrarproduktion haben.
aktuellen Themen „Alternativenbewertung zum Kraftwerk Wedel“ und „Klimaschutz-Modellquartier oder klimapolitischer Sündenfall Neue Mitte Altona?„.
Podiumsgäste:
Jens Kerstan, Senator der Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg
Christian Maaß, Hamburg Institut Research gGmbH
Hanne Harder, Wärmedialog und Hamburger Anwohnerin am Kraftwerk Wedel
Moderation: Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG
Leitfragen:
- Wie kann die Fernwärmeversorgung in Hamburg zukunftsfähig, insbesondere klimafreundlich, weiterentwickelt werden?
- Ist das Fernwärmeprodukt „Fernwärme Natur Mix“ für die Umsetzung der Klimaziele geeignet?
- Welche Lösung favorisieren Sie für den Ersatz des Kohle-Kraftwerks Wedel in Bezug auf Technik und Standorte?
Alle Infos zum Dritten Hamburger Wärmedialog am 9. Sep. 2014…
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Ort: TUHH Harburg, „Ditze-Hörsaal“, Gebäude H, Raum 0.16, Schwarzenbergstraße 95
„Dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung und bürgernahe Wertschöpfung in Hamburgs Strom- und Wärmenetzen“
Der Trend zur Kohlenutzung führt nach Ansicht von Klimaforschern zu einer Gefahr, „die über alles hinausgeht, was die Menschheit während ihrer gesamten Existenz auf diesem Planeten bisher erlebt hat“. Dem lässt sich nur mit einem konsequenten Umstieg auf Erneuerbare Energien entgegenwirken. Das ist jedoch nicht im Interesse der großen Energiekonzerne, die dagegen intensiv Lobbyarbeit betreiben.
Wir wollen an Hand von Praxisbeispielen zeigen, dass eine dezentrale Energieversorgung aus regenerativen Energien nicht nur machbar, sondern sogar vorteilhaft ist.
„Wir“, d. h. die Mitglieder der EnergieNetz Hamburg eG, verstehen uns als Plattform und Katalysator für mehr Bürgerbeteiligung und einen echten Bürgerdialog, den wir mit dieser Veranstaltung fortsetzen wollen. Es referieren und diskutieren:
1. Einführung
Matthias Ederhof, Vorstand der EnergieNetz Hamburg eG
2. Die Praxis der dezentralen Stromerzeugung – Wirkung im Stromnetz
Heidjer Reetz, Entwicklung und Betreuung von Ökologischen Energiekonzepten:
„Die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme am Ort des Bedarfs (Kraft-Wärme-Kopplung) ist nach Ansicht aller Fachleute die effizienteste Art und Weise, den Übergang in das regenerative Zeitalter mit 100% erneuerbaren Energien harmonisch zu gestalten. Das wird am Beispiel zweier Wohnblocks mit 84 Wohneinheiten demonstriert.“
3. Die Installation dezentraler Energieerzeugungsanlagen
Nick Zippel, Sager & Deus Energie- und Umwelttechnik GmbH:
„Die dezentrale Energiewirtschaft schafft eine Fülle von sinnvollen Arbeitsplätzen. Viele kleine und größere mittelständische Betriebe mit gut ausgebildeten und motivierten Monteuren können die Energiewende umsetzen. Dies wird beispielhaft in drei Bereichen aufgezeigt: Solarthermie, Photovoltaik und Kraft-Wärme-Kopplung.“
Veranstalter: EnergieNetz Hamburg eG, Ansprechpartner: Matthias Ederhof
Ort: Staats- und Universitätsbibliothek, 1. OG, von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg
Wir freuen uns auf Sie !
Öffentliche Veranstaltung der EnergieNetz Hamburg eG. Eine Anmeldung wird erbeten an info@energienetz-hamburg.de .
Nina Scheer ist Mitglied der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag und im Energieausschuss des Bundestags.
Die Energiewende bedeutet den Umbau der Energiesysteme in allen Sektoren hin zu nahezu 100% Erzeugung aus erneuerbaren Energiequellen. Dabei spielen Wind und Solar eine wesentliche Rolle. Beide wandeln zeitlich stark fluktuierend und unabhängig von der momentanen Nachfrage Energie in Strom um. Daher wird im zukünftigen Energiesystem der Bedarf an ergänzenden Möglichkeiten zum Schwankungsausgleich stetig zunehmen. Diese Flexibilitätsoptionen werden zukünftig die fluktuierende Einspeisung von Wind und Solar ausgleichen und Überschüsse bei einem Überangebot sowohl speichern als auch in andere Energieformen umwandeln und so nutzbar machen.
Ort: betahaus, Eifflerstraße 43, 22769 Hamburg (Schanzenviertel)
Wir freuen uns auf Sie !
Öffentliche Veranstaltung der EnergieNetz Hamburg eG in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Politik in Hamburg zur Energiewende“. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung wird erbeten an info@energienetz-hamburg.de .
Ort: Staats- und Universitätsbibliothek, 1. OG, von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg
Die Hamburger Fernwärmeversorgung wird spätestens ab 2019 wieder in das Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg übergehen. Soweit haben sich der jetzige Eigentümer Vattenfall Wärme GmbH und der Senat am 16. Jan. 2014 geeinigt. Damit ist für den Bereich Fernwärme ein erster Schritt in Richtung der Umsetzung des Volksentscheids vom 22.9.2013 erfolgt.
Völlig offen sind aber wichtige ökologische und technische Fragen, die die zukünftige energiepolitische Ausrichtung betreffen und im Satz 2 des Volksentscheids explizit angesprochen werden.
Unter anderem werden am 6. Mai folgende Fragestellungen im Mittelpunkt stehen:
– Aktueller Stand der Fertigstellung des „Wärmekatasters“?
– Strategische Ziele beim Rückkauf der Müllverbrennungsanlagen?
– IPCC-Bericht April 2014: Was bedeutet das für Hamburg?
– Zielparameter „Wärmekonzept“: Was soll vorangig optimiert werden?
– Anteil Erneuerbare? CO2-Gesamtausstoss? Akteursvielfalt? Wirkungsgrad? Brennstoffausnutzungsgrad? Gestehungskosten? Gewinn des kommunalen Unternehmens? Wärmekosten für die Mieter?
– Wärmekonzept 2020: Strom und Wärme zusammen betrachten?
– Wärmekonzept 2030: Haben fossile Brennstoffe eine Zukunft?
– Was können große Wärmepumpen, Power-to-Heat, industrielle und gewerbliche Abwärmequellen leisten?
– Wärmebedarf: Quartiersanierung in Altonas FW-Gebieten als Schlüssel zur Wärmewende in Hamburg?
– Welche Rolle können die Wohnungsgenossenschaften übernehmen?
– Alternativenbetrachtung „Ersatz HKW Wedel“: Welche?
– „Alternative 3“: Günstiger und klimafreundlicher ?
– Welche Rolle können dafür „Subnetze“ mit Temperaturabsenkung übernehmen?
– Wie sind die Ergebnisse des BSU-Gutachten aus 2010 zu dieser Frage aus heutiger Sicht zu bewerten?
– Was kann Hamburg vom „Kieler Modell“ lernen ?
– Fernwärmeversorgung 2020: Dezentral und Erneuerbar ?
– Braucht Hamburg ein Wärmegesetz mit verbindlichen Klimazielen?
– Hat die Stadt eine soziale Verantwortung für ihre Wärmekunden?
– Bürgerdialog: Kann der Senat, die BSU und die Regierungsfraktion darauf verzichten ?
– Wie kann der Bürgerdialog dauerhaft verankert werden?
Spanende Themenbereiche, die wir mit den folgenden Podiumsgästen diskutieren wollen:
– Dr. Monika Schaal, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion
– Dr. Matthias Sandrock, Fernwärmeexperte beim Hamburg-Institut
– Wiebke Hansen, BUND Hamburg
– Hans Gabányi, Amtsleiter in der BSU
– Moderation: Matthias Ederhof, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG
Wir freuen uns auf Sie !
Öffentliche Veranstaltung der EnergieNetz Hamburg eG in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Politik in Hamburg zur Energiewende“. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung wird erbeten an info@energienetz-hamburg.de .
Ort: Kursana Residenz Hamburg, Ernst-Mittelbach-Ring 47, 22455 Hamburg
Öffentliche Veranstaltung der EnergieNetz Hamburg eG. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen zur Veranstaltung können Sie per e-Mail gerne an info@energienetz-hamburg.de oder per Telefon 040 2577676 18 stellen.
Ort: Staats- und Universitätsbibliothek, von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg
Die Hamburger Fernwärmeversorgung wird spätestens ab 2019 wieder in das Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg übergehen. Soweit haben sich der jetzige Eigentümer Vattenfall Wärme GmbH und der Senat am 16. Jan. 2014 geeinigt. Damit ist für den Bereich Fernwärme ein erster Schritt in Richtung der Umsetzung des Volksentscheids vom 22.9.2013 erfolgt.
Völlig offen sind aber wichtige ökologische und technische Fragen, die die zukünftige energiepolitische Ausrichtung betreffen und im Satz 2 des Volksentscheids explizit angesprochen werden. Nur einige Beispiele:
– Welche Wärmebedarfsplanung hat der Senat für die nächsten 20-30 Jahre ?
– Welche „klimaverträgliche Wärmeerzeugung“ wollen wir Hamburgerinnen und Hamburger in der Zukunft?
– Welche CO2-Reduktionsziele setzen wir uns als ehemalige Umwelthauptstadt?
– Welches Wärmekonzept folgt daraus für die Hansestadt?
– Welche Vorteile bietet ein „Fernwärmegesetz für Hamburg“?
– Welche Chancen bietet der Umbau und die Öffnung der Netze für die dezentrale Einspeisung nachhaltiger Wärmeerzeugung?
– Wie ist das ursprünglich von Vattenfall geplante neue GuD Wedel in diesem Kontext (neu) zu bewerten?
Spanende Fragen, die wir mit den folgenden Podiumsgästen diskutieren wollen:
– Dr. Andreas Dressel, Fraktionsvorsitzender SPD-Bürgerschaftsfraktion
– Dr. Matthias Sandrock, ehem. BSU-Referatsleiter, heute Hamburg-Institut
– Christian Wystub, Betriebsrat Vattenfall Wärme GmbH Hamburg
– Kerstin Lückow, Bürgerinitiative „Stopp! Kein MEGA-Kraftwerk Wedel“
– Moderation: Matthias Ederhof
Wir freuen uns auf Sie !
Öffentliche Veranstaltung der EnergieNetz Hamburg eG in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Politik in Hamburg zur Energiewende. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen zur Veranstaltung können Sie per e-Mail gerne an info@energienetz-hamburg.de oder per Telefon 040 2577676 18 stellen.
Veranstaltung für die Mitglieder der EnergieNetz Hamburg eG. Wir bitten Sie um Ihre vorherige Anmeldung, um entsprechend planen zu können. Bitte per e-Mail an info@energienetz-hamburg.de oder per Telefon 040 2577676 18.
u.a. mit Prof. Münkner, Uni Marburg und Sarah Debor, Aufsichtsrätin der EnergieNetz Hamburg eG.
Fragestellungen:
Sind Genossenschaften eine Alternative zum Kapitalismus oder kann es solidarische Formen des Wirtschaftens auch innerhalb des Kapitalismus geben?
Welche Möglichkeiten bietet die neuere Genossenschaftsbewegung für eine Dezentralisierung im Energiebereich?
Und wer kann die Beteiligungsmöglichkeiten, die Genossenschaften bieten, tatsächlich nutzen?
Teilnahme ohne Anmeldung möglich.
Veranstalter: ProMS
Ort: Junges Hotel, Kurt-Schumacher-Allee 14, Hamburg
Teilnahme ohne Anmeldung möglich. Pünktliches Erscheinen ist wegen des erwarteten Andrangs ratsam. Schwerpunktthemen: 1. Zuerwerb und 2. Verfahrensgestaltung Stromkonzession.
Ort: Rathaus, Kaiser-Saal, Rathausmarkt, 20354 Hamburg
Teilnahme ohne Anmeldung möglich. Pünktliches Erscheinen ist wegen des erwarteten Andrangs ratsam. Schwerpunktthemen: 1. Gründung der neuen städt. Netzgesellschaft und 2. Beratungspartner.
Ort: Patriotische Gesellschaft, Reimarus-Saal, Trostbrücke 6, 20354 Hamburg
Teilnahme ohne Anmeldung möglich. Pünktliches Erscheinen ist wegen des erwarteten Andrangs ratsam.
Ort: Handwerkskammer, Großer Saal 304, Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Veranstaltung für die Mitglieder der EnergieNetz Hamburg eG. Wir bitten Sie um Ihre vorherige Anmeldung, um entsprechend planen zu können. Bitte per e-Mail an info@energienetz-hamburg.de oder per Telefon 040 2577676 18.
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ort: Saal im Haus der Kirche, Harburger Ring 20 (S-Bahnstation „Harburg Rathaus“)
21073 Hamburg.
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Ort: Gängeviertel, Hamburg-Neustadt.
Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.
- Michael Sladek; EWS Schönau
- Florian Kubitz; Robin Wood
- Moderation N.N.
Veranstalter: Robin Wood Hamburg
Ort: Hamburger Botschaft, Sternstraße 67, Hamburg-Altona (Nähe U/S-Bahn Sternschanze)
Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.
- Dr. Stefan Lübben; EnergieNetz Hamburg eG
- Rolf Lange; EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG, Hamburg
- Dr. Andreas Wieg; DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V., Berlin
- Moderation: Lothar Hänsch, Liberaler Mittelstand, Hamburg
Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Hamburg
Ort: Staats- und Universitätsbibliothek, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg (Nähe S-Bahn Dammtor).
Eintritt frei. Eine Anmeldung wird erbeten…
- Oliver Wagner; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Verfasser der Studie „Strategien überregionaler Energieversorgungsunternehmen zur Besitzstandswahrung auf der Verteilnetzebene“
- Dr. Peter Becker; stv. Aufsichtsratsvorsitzender EnergieNetz Hamburg eG & Gründer der Kanzlei Becker Büttner Held (BBH)
- Martin Rühl; Geschäftsführer Stadtwerke Wolfhagen und der Stadtwerke Union Nordhessen (SUN)
- Dr. Manfred Körner; stv. Vorstandsvorsitzender BUND Hamburg
Netz-Rekommunalisierung für Klimaschutz und Energiewende?
Seit längerem wird nicht nur in Hamburg über die Rekommunalisierung der Energienetze diskutiert und am 22. September in einem Volksentscheid abgestimmt. Dabei wird der Netzrückkauf von vielen Altkonzessionären erschwert. Gleichzeitig werden regionale Ziele und Konzepte zum Klimaschutz und der Energiewende festgelegt.
Wie hängen Rekommunalisierung, die Steuerung von Strom- und Wärmenetzen sowie Klimaschutz und eine zukunftsfähige Energiestrategie mit einander zusammen?
Anhand von Gutachten, Erfahrungen und Projektbeispielen wollen wir diese Frage diskutieren.
Veranstalter: Zukunftsrat Hamburg
Ort: Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg (Nähe S-Bahn Dammtor)
Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.
- Hark Bohm; Regisseur
- Dirk Seifert; Robin Wood
- Moderation N.N.
Veranstalter: Robin Wood Hamburg
Ort: Hamburger Botschaft, Sternstraße 67, Hamburg-Altona (Nähe U/S-Bahn Sternschanze)
Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.
– Warum sind die Energienetze so wichtig für die Energiewende ?
– Warum sollten die Energienetze nicht mehr den Energiekonzernen gehören?
– Warum rechnet sich der Netzkauf?
– Warum ist es tatsächlich ein gutes Geschäft?
– Wie bekommen die Bürger dauerhaften Einfluss auf die Unternehmenspolitik der Netzbetreiber?
Freier Eintritt, Anmeldung nicht erforderlich.
Ort: LoLa-Kulturzentrum e.V., Lohbrügger Landstraße 8, 21031 Hamburg-Bergedorf (Nähe S-Bahnhof Bergedorf).
– Warum sind die Energienetze so wichtig für die Energiewende ?
– Warum sollten die Energienetze nicht mehr den Energiekonzernen gehören?
– Warum rechnet sich der Netzkauf?
– Warum ist es tatsächlich ein gutes Geschäft?
– Wie bekommen die Bürger dauerhaften Einfluss auf die Unternehmenspolitik der Netzbetreiber?
Freier Eintritt, Anmeldung nicht erforderlich.
Ort: Bürgerhaus Niendorf, Niendorfer Kirchenweg 17, Hamburg-Niendorf (U2 oder Metrobuslinie 5 bis Niendorf-Markt)
Die Kirchengemeinde Altona-Ost möchte dem Bündnis UNSER HAMBURG – UNSER NETZ und der „EnergieNetz Hamburg eG“ auf der einen sowie Vertretern des SPD-geführten Senates der Stadt Hamburg und des Energiekonzerns Vattenfall auf der andern Seite ein Forum bieten, den BürgerInnen und Gemeindegliedern in ihrem Einzugsbereich die je unterschiedlichen Positionen in der anstehenden Frage zu erläutern.
Die Veranstaltung moderieren wird Torsten Morche (Pastor und Gottesdienstberater) und die Diskutanten zunächst zu einigen Aspekten der Rekommunalisierungsdebatte befragen. Nach spätestens einer Stunde sollen die anwesenden BügerInnen und Gemeindeglieder Gelegenheit bekommen Fragen zu stellen.
Ort: Kirche St. Johannis (Kulturkirche Altona), Max-Brauer-Allee 199, Hamburg-Altona.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Ort: Bürgerhaus Eidelstedt, Alte Elbaustraße 12, Hamburg-Eidelstedt.
Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.
– Warum sind die Energienetze so wichtig für die Energiewende ?
– Warum sollten die Energienetze nicht mehr den Energiekonzernen gehören?
– Warum rechnet sich der Netzkauf?
– Warum ist es tatsächlich ein gutes Geschäft?
– Wie bekommen die Bürger dauerhaften Einfluss auf die Unternehmenspolitik der Netzbetreiber?
Freier Eintritt, Anmeldung nicht erforderlich.
Ort: Bürgerhaus Lokstedt, Sottorfallee 9, Hamburg-Lokstedt (Metrobuslinie 5)
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Ort: Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestr. 20, 21107 Hamburg-Wilhelmsburg
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ort: Bürgerzentrum Neugraben, Am Johannisland 2-4 (nördlich der S-Bahn), 21147 Hamburg.
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Ort: Bürgerhaus Barmbek, Lorichsstraße 28A, 22307 Hamburg-Barmbek
Podiumsdiskussion mit
Michael Below (Berliner Energietisch) und
Matthias Ederhof (EnergieNetz Hamburg eG)
Es geht um diese Fragen:
– Wie gestalten sich Netzbetrieb in BürgerInnenhand oder ein kommunaler Netzbetrieb?
– Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es?
– Wie kann eine demokratische Kontrolle des Netzbetreibers aussehen?
– Was tragen die Netze zur Energiewende bei?
– Wie ist das alles bezahlbar?
Der Berliner Energietisch strebt die Rückführung der kompletten Energieversorgung, also nicht nur der Netze, in die öffentliche Hand an. In Berlin wurde ein Gesetzentwurf für ein Betreibermodell entwickelt. Below berichtet, wie es dazu kam, welche Alternativen diskutiert wurden, warum man sich letztlich für dieses Modell entschieden hat und wie es aussieht.
In Hamburg wurde die Genossenschaft EnergieNetz Hambrug gegründet, die sich nach einem gewonnenen Volksentscheid um den Netzbetrieb beziehungsweise um eine Beteiligung daran bemühen will. Matthias Ederhof stellt die Genossenschaft und ihre Ziele vor.
Ort: Bürgertreff Altona-Nord, Bühnensaal, Gefionstraße 3, Hamburg-Altona.
Der Eintritt ist frei.
Christoph Beer, Autor des Gutachtens zur Finanzierung des Netzrückkaufs, erläutert wie der vollständige Rückkauf der Netze aus den Einnahmen des Netzbetriebs Strom und Gas sowie der Fernwärmeversorgung bezahlt werden kann.
Manfred Braasch vom BUND spricht für die Volksinitiative Unser-Hamburg-Unser-Netz.
Der Eintritt ist frei.
Ort: SOAL Bildungsforum, Große Bergstraße 154, nähe S-Altona.
Energiegenossenschaften geben Menschen aus Hamburg und Umland die Möglichkeit, vor Ort in Energiewendeprojekte zu investieren und so einen Beitrag zu der Energiewende, dem Ausbau der erneuerbaren Energien in der Region und zum Klimaschutz zu leisten. Die Energie in Bürgerhand hat viele Vorteile: Menschen aus Hamburg und Umland werden MitbesitzerInnen der Energieanlagen und beteiligen sich an einer verantwortungsvollen Geldanlage. Ein weiterer wichtiger Aspekt dabei: Die Wertschöpfung bleibt vor Ort. Die regionale Wirtschaft profitiert von den Aufträgen, Gewinne fließen an die Menschen aus Hamburg und Umland, Innovation und sinnvolle Beschäftigung werden gefördert. Energie sparendes Verhalten kann belohnt werden.
Seit einiger Zeit setzen sich Energiegenossenschaften nicht nur für dezentrale Erzeugungsanlagen ein, sondern auch für Energienetze, sowohl für Wärme- als auch für Stromnetze. Jüngste Beispiele dafür sind die EnergieNetz-Genossenschaften in Teilen Schleswig-Holsteins, in Berlin und in Hamburg, die das jeweilige lokale Stromnetz in kommunalen Besitz und in die Hände der Menschen in Hamburg und Umland überführen wollen.
In unserer Veranstaltung informieren wir über aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der „Energiewende von unten“. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Ort: Umsonstladen Altona, Stresemannstraße 150 (Nähe S-Bahn Holstenstraße)
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Ort: Bürgerhaus Lokstedt, Sottorfallee 9, Hamburg-Lokstedt (Metrobuslinie 5)
Hintergrund:
KEBAP e.V. ist offizieller Unterstützer des Bündnisses „Unser Hamburg, unser Netz“.
Mit Vertretern des Bündnisses wollen wir die neue Kampagne des Bündnisses vorstellen, den Stand der Debatte erläutern und aufzeigen, wie jede/r in den kommenden Wochen zum Erfolg des Volksentscheids beitragen kann.
Außerdem wird sich die neue Genossenschaft „EnergieNetz Hamburg eG“ www.energienetz-hamburg.de vorstellen. Diese hat sich Anfang April 2013 nach dem Vorbild der BürgerEnergie Berlin https://www.buerger-energie-berlin.de/ gegründet und plädiert nach dem Motto „Energie in Bürgerhand“ dafür, daß sich BürgerInnen auch direkt am Hamburger Stromnetz beteiligen können. Der Vorstand der ENH, Matthias Ederhof, wird darlegen, wie sich eine BürgerEnergieGenossenschaft und eine 100% Rekommunalisierung ergänzen können.
Ort: Centro Sociale, Sternstr. 2, 22357 Hamburg-St.Pauli.
Vorstellung der Motivation, der Ziele und des Konzepts der neu gegründeten Energiegenossenschaft „EnergieNetz Hamburg“. Und Aufzeigung der Chancen und Möglichkeiten, die dieses spannende Projekt bietet.
Referenten: Matthias Ederhof und Joachim Binder, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG i.G., https://www.energienetz-hamburg.de/
Die Hamburger Energienetze sollen wieder in die Hände der Bürgerinnnen und Bürger und der Stadt Hamburg gelegt werden. Sind Sie dabei?
Veranstalterin: www.frauenfinanzgruppe.de
Wir bitte um verbindliche Anmeldung unter info@frauenfinanzgruppe.de
FrauenFinanzGruppe
Grindelallee 176
20144 Hamburg
Tel.: 040 – 41 42 66 67
Fax: 040 – 41 42 66 69
„Stadtwerke unter direkter demokratischer Kontrolle: Entwürfe und Perspektiven“
– Öffentliche Unternehmen im Bereich Versorgung
– Typologie öffentlicher Unternehmen
– Problem demokratischer Kontrolle
– Vorkehrungen gegen (erneute) Privatisierungen
– Beispiel Berlin: Entwurf eines Gesetzes für eine demokratische, ökologische und soziale Energieversorgung
– Perspektiven für Hamburg nach einem erfolgreichen Volksentscheid über die Rücknahme der Energieversorgungsnetze in die öffentliche Hand am 22. September 2013
Es diskutieren mit Ihnen:
Carsten Herzberg (Universität Potsdam)
Stefan Taschner (Berliner Energietisch)
Matthias Ederhof (EnergieNetz Hamburg)
Ort: Werkstatt 3, Seminarraum, Nernstweg 32 in Altona (Nähe Bahnhof Altona).
Energiegenossenschaften geben Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, vor Ort in Energiewendeprojekte zu investieren und so einen Beitrag zu der Energiewende, dem Ausbau der erneuerbaren Energien in der Region und zum Klimaschutz zu leisten. Die Energie in Bürgerhand hat viele Vorteile: Bürgerinnen und Bürger werden Mitbesitzer der Energieanlagen und beteiligen sich an einer verantwortungsvollen Geldanlage mit attraktiver Rendite. Ein weiterer wichtiger Aspekt dabei: Die Wertschöpfung bleibt vor Ort. Die regionale Wirtschaft profitiert von den Aufträgen, Gewinne fließen an die Bürgerinnen und Bürger, Innovation und Beschäftigung werden gefördert.
Seit einiger Zeit setzen sich Energiegenossenschaften nicht nur für dezentrale Erzeugungsanlagen ein, sondern auch für Energienetze, sowohl für Wärme- als auch für Stromnetze. Jüngste Beispiele dafür sind die EnergieNetz-Genossenschaften in Teilen Schleswig-Holsteins, in Berlin und in Hamburg, die das jeweilige lokale Stromnetz in kommunalen Besitz und in die Hände der Bürgerinnen und Bürger überführen wollen.
In unserer Veranstaltung informieren wir über aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der „Energiewende von unten„.
Ort: „Haus 3“ Stadtteilzentrum in Altona e.V., Hospitalstr. 107 im
August-Lütgens-Park, 22767 Hamburg (Altona).
Bei diesen Gästen dürfen Sie sich auf ein kontroverse Diskussion freuen:
Jens Kerstan, MdHB, Fraktionsvorsitzender DIE GRÜNEN
Dr. Andreas Dressel, MdHB, Fraktionsvorsitzender SPD
Dr. Walter Scheuerl, MdHB, parteilos, CDU-Fraktion
Dr. Peter Becker, stv. Aufsichtsratsvorsitzender der ENH
Aufzeichnung vom gleichen Tag. Sendezeiten: 20:15 und 22:15. Dauer: 45 min. Der TV-Sender Hamburg 1 kann in Hamburg terrestrisch über Antenne (DVB-T) und überregional im Internet über www.hamburg1.de. empfangen werden. Im Internet steht die Sendung flexibel für längere Zeit online zur Verfügung.
Am 3.5.2013 war die ENH bereits zu Gast bei Herbert Schalthoff in der Sendung „Nachgefragt“.
Auf dem Podium:
Jens Kerstan , MdHB, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Andreas Dressel, MdHB, Fraktionsvorsitzender SPD
Joachim Binder, Vorstand EnergieNetz Hamburg eG i.G.
Dr. Kirsten Brodde, Politik und Kommunikation, Greenpeace Energy eG
Mit der neu gegründeten Genossenschaft EnergieNetz Hamburg soll nun auch in unserer Stadt das Stromnetz von Vattenfall in die Hand der BürgerInnen zurückerworben werden, um für mehr Demokratie und Transparenz zu sorgen und die Energiewende zu fördern. »Unser Hamburg – unser Netz« engagiert sich seit Jahren für den kompletten Rückkauf der Hamburger Energienetze. Bürgermeister Scholz will sich mit 25,1% zufrieden geben. Der Senat behauptet, alles andere sei unrentabel. Die großen Konzerne wissen aber, welches lukrative Geschäft ihnen mit dem Betrieb der Stromnetze sicher ist. Vor über 20 Jahren haben es engagierte Menschen aus Schönau geschafft, erst Ihr städtisches Kraftwerk und anschließend auch noch die Netze zu erwerben und sind somit von »Stromrebellen« zu bundesweiten Stromversorgern geworden. Kleine Energiegenossenschaften für dezentrale, oft regenerative Energieversorgungssysteme gibt es bereits in vielen Regionen Deutschlands. Wie wollen wir in Zukunft den Zugriff auf die Hamburger Energienetze demokratisch kontrollieren?
Ort: Keller-Theater, Johannes-Brahms-Platz 1, 20359 Hamburg.
Energiegenossenschaften geben Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, vor Ort in Energiewendeprojekte zu investieren und so einen Beitrag zu der Energiewende, dem Ausbau der erneuerbaren Energien in der Region und zum Klimaschutz zu leisten. Die Energie in Bürgerhand hat viele Vorteile: Bürgerinnen und Bürger werden Mitbesitzer der Energieanlagen und beteiligen sich an einer verantwortungsvollen Geldanlage mit attraktiver Rendite. Ein weiterer wichtiger Aspekt dabei: Die Wertschöpfung bleibt vor Ort. Die regionale Wirtschaft profitiert von den Aufträgen, Gewinne fließen an die Bürgerinnen und Bürger, Innovation und Beschäftigung werden gefördert.
Seit einiger Zeit setzen sich Energiegenossenschaften nicht nur für dezentrale Erzeugungsanlagen ein, sondern auch für Energienetze, sowohl für Wärme- als auch für Stromnetze. Jüngste Beispiele dafür sind die EnergieNetz-Genossenschaften in Teilen Schleswig-Holsteins, in Berlin und in Hamburg, die das jeweilige lokale Stromnetz in kommunalen Besitz und in die Hände der Bürgerinnen und Bürger überführen wollen.
In unserer Veranstaltung informieren wir über aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der „Energiewende von unten„.
Ort: Senator-Neumann-Heim, Raum „Willy-Becker-Saaal“, Heinrich-von-Ohlendorff-Strasse 20, Hamburg-Bergstedt (U1 bis Hoisbüttel)
Von der örtlichen Bürgerinitiative gegen Atomenergie bis zum Netzbetreiber und bundesweiten Ökostromanbieter. Ein mitreißender Film, der zeigt, was Bürger in der Energiewirtschaft erreichen können. Anschließend diskutieren wir mit Ihnen gemeinsam darüber, wie wir auch in Hamburg das Netz in Bürgerhand bringen können.
Danach stellt die EnergieNetz Hamburg Ihre Ziele und Ihr Vorgehen vor und es besteht die Gelegenheit für Fragen & Antworten.
Ort: Bürgerhaus Niendorf, Niendorfer Kirchenweg 17, Hamburg-Niendorf (U2 bis Niendorf-Markt)
Ort: Patriotische Gesellschaft, Trostbrücke 6, Raum „Kirchhof“ (Nähe Rathaus)