Heftige Reaktionen der Medien und aus der Hamburger Bürgerschaft
Hamburg, den 22.11.2021
Selten hat ein eher juristisch-trocken ausformuliertes Rechtsgutachten so hohe Wellen geschlagen wie das heute vom BUND Hamburg, der Volksinitiative Tschüss Kohle und der Bürgerenergiegenossenschaft EnergieNetz Hamburg eG vorgestellte. Alle Informationen zur heutigen Pressekonferenz, den aktuellen Erzeugungsdaten der Hamburger Kohlekraftwerke und dem neuen Gutachten finden Sie hier…
Nachfolgend ein Auszug der bislang bekannt gewordenen ersten Medien-Reaktionen:
Hamburger Morgenpost (MOPO): „Zu viel Kohle bei Hamburg Wärme: Jetzt soll der Senat einschreiten„
Hamburger Abendblatt: „Gutachten: Stadt muss Kohleverbrennung in Hamburg senken“
Welt: „Hamburg soll Kohleverbrennung in zwei Kraftwerken senken„
Hamburg Journal NDR: „Gutachten: Stadt muss Kohleverbrennung in Kraftwerken senken: Ein Rechtsgutachten von Umweltschützern und Umweltschützerinnen erhöht den Druck auf Hamburg, in den stadteigenen Kraftwerken Wedel und Tiefstack weniger Kohle zu verbrennen. Für die Anlage im Osten der Stadt gebe es überhaupt keinen Plan zur Reduktion, für Wedel nur eine Ankündigung. Laut Gutachten ist Hamburg verpflichtet, nur soviel Kohle zu verfeuern, wie wirtschaftlich nötig ist. Dabei zählten nicht nur wirtschaftliche Gründe, sondern auch das Erreichen des 1,5-Grad-Klimaziels. | Sendedatum NDR Hamburg Journal: 22.11.2021 19:30“
taz: „Klimaschutz in Hamburg: Stadt schwächelt beim Kohleausstieg„
SHZ: „Gutachten: Hamburg muss Kohleverbrennung schneller reduzieren„
Süddeutsche Zeitung: „Gutachten: Stadt muss Kohleverbrennung in Kraftwerken senken“
Münchner Merkur: „Stadt muss Kohleverbrennung in Kraftwerken senken„
vodafone.live: „Gutachten: Stadt muss Kohleverbrennung in Kraftwerken senken„
Und auch von den Fachpolitiktern in der Hamburger Bürgerschaft kommen klare Reaktionen:
Stephan Jersch, Fraktion DIE LINKE: „Kohleeinsatz: Rot-Grün spart beim Klimaschutz“